Saint h�rte nur noch wie die Fratze �ber Ihm ein "Hail Satan" rief und sich alle D�monen wieder erhoben.... V�llig kraftlos versuchte Saint vom moorigen Boden aufzustehen, sank aber sofort wieder nieder und f�hlte die kalte Erde unter sich.

Als er wieder auf dem Waldboden erwachte, waren alle D�monen wieder verschwunden. Und damit war ihm klar, dass er den F�rst der Finsternis vernichten musste, dass nicht die ewige Dunkelheit �ber das Land hereinbricht. Und er machte sich auf den Weg um den F�rsten zu suchen. Auf seinem Weg kam er an einer H�tte vorbei, aus der schreckliche Schmerzensschreie kamen.

Saint �ffnete die knarrzende T�r und mit jedem Ger�usch der T�r wurde er ein bi�chen �ngslicher und seine Nackenhaare stellten sich auf. Seine Hand umfa�te immer fester sein Schwert, das er in seiner rechten Hand hielt. Die Schmerzensschreie verstummten fast als er innerhalb der H�tte war. Der Holzboden �chzte unter seinen Schritten, bis er in den gr��ten Raum kam. Dort sah er einen blutroten und skelettartigen D�mon, der an einem alten Mann nagte. Ohne lange zu z�gern rannte Saint los und spaltete den Sch�del des Monsters. Das Unget�m sank zu Boden und l�ste sich in Staub auf. Es hinterlie� lediglich die gr�nlich schimmernde Fl�ssigkeit auf dem Boden. Saint griff schnell nach einer Flasche um die Fl�ssigkeit einzusammeln. Er k�mmert sich danach sofort um den alten Mann und pflegte ihn wieder gesund. Erst als der Mann wieder sprechen konnte offenbarte er Saint, dass er ein Nachfahre des Zauberers Merlin war. Er weihte Saint in seine Kunst ein und Saint war ein guter und sehr erfolgreicher Sch�ler.

Er lernte schnell und beherrschte schon nach kurzer Zeit Teile der schwarzen Magie. Nun konnte er sich auch ohne Waffen wehren und da die Zeit dr�ngte sagte er seinem Meister, dass er nun gehen musste. Sein Meister schenkte ihm zum Abschied noch ein Zauberbuch, mit dem er weiterlernen konnte und ein magisches Amulett, dass seine Kraft verst�rkte. Er steckte das Schwert wieder in die Scheide und machte sich auf den Weg um den F�rst der Finsternis zu suchen.

Der F�rst erfuhr aber, das Saint noch lebte und sante eine seiner Truppen aus um ihn zu suchen und zu eleminieren. Es dauerte nicht lange und sie fanden ihn schon. The Saint sah sie schon von weitem und rekapitulierte was er von seinem Meister lernte. Der erste D�mon n�herte sich ihm und er sprach die Worte: "Ho Sin Katam" aus. Der D�mon bl�hte sich auf und wurde zerfetzt. Seine Gebeine flogen nur so in der Luft umher. Er fasste sich an sein Amulett und sp�rte wie eine Menge an Kraft in seine rechte Hand flo�. Er zog sein Schwert und und st�rmte auf seinen n�chsten Feind los. Er schlug ihm unter den Brustkorb und teilte ihn in zwei Teile. Er fand wieder Gefallen am t�ten und seine Kraft lie� nicht nach. So zerteilte er seine Gegner, einen nach dem anderen. Der br�unlich-schwarze Waldboden f�rbte sich durch das Blut seiner Opfer nach und nach gr�n. Als die gr�ne Masse die Pflanzen erreichte f�rbten sie sich schwarz und verwelkten in Windeseile. Saint stieg �ber die Leichnahme und folgte dem Pfad, von dem die D�monen kamen. Nach einer langen Wanderung kam er an ein sehr gro�es Geb�ude. Es sah aus wie eine Festung. Nun l�sst sich ganz langsam die Zugbr�cke herunter und...

Ihr seht sicher, dass ich nicht sehr begabt bin so ein Storygame zu schreiben, aber ich hoffe ihr k�nnt sie irgendwie weiterf�hren.

Falls einer Kritik oder Verbesserungsvorschl�ge zu meinen Berichten hat, kann er an die NoCover (hoffentlich) oder an mich schreiben.

Euer J�rgen "the Dark" Kumiega